24.02.2021

Wohnmonitor EMR – Der Bauplan wurde festgelegt

Diese Woche starteten wir mit dem Aufbau des Wohnmonitors Euregio Maas-Rhein. Gemeinsam mit unseren belgischen und niederländischen Partnerorganisationen sind wir die Bauherr*innen des Projekts. Unterstützt werden wir von der GeoDok GmbH und Etil Research BV. Im Auftakttreffen beschlossen wir den Bauplan des Wohnmonitors und klärten die letzten Details. Der Spatenstich folgt in Kürze…

„Endlich geht’s los!“ – das dachten sich wohl alle Beteiligten bei der gestrigen Videokonferenz. Es war der erste von vielen Terminen, in denen wir den Wohnmonitor EMR von der Idee in die Realisierung überführen werden. Bei dem Treffen fand ein erstes Kennenlernen der Projektpartner*innen mit den Mitarbeiter*innen der Dienstleister GeoDok Gmbh und Etil Research Group BV. Dieses deutsch-niederländische Konsortium konnte sich in einem EU-weiten Wettbewerb durchsetzen und uns mit einer ausgereiften Umsetzungsstrategie überzeugen. Wir legten direkt tatkräftig los und besprochen neben Fragen der gemeinsamen Kommunikation auch direkt inhaltliche Vorgänge.

Um den Vorgang lebhaft zu dokumentieren, bedienen wir uns der Metapher des Hausbaus. Wir errichten den Wohnmonitor und schaffen somit eine Innovation für die euregionale Wohnraumplanung. Unter seinem Dach möchten wir den Wohnstandort Euregio Maas-Rhein langfristig stärken.

 

Das Projekt „Wohnmonitor EMR“

Zu wenig Wohnraum, zu hohe Kauf- und Mietpreise, ein veralteter Wohnungsbestand und Fortzug –  die Problematik des Wohnungsmarktes macht auch vor der Euregio Maas-Rhein nicht Halt. Um den Wohnstandort rund um das Dreiländereck nachhaltig zu stärken, wurde das Interreg-Projekt „Euregionaler Wohnmonitor EMR“ gestartet. Demographische Trends, wohnungswirtschaftliche Entwicklungen und weitere Aspekte, die eng mit dem Thema Wohnen verknüpft sind, fasst der Wohnmonitor zu einer einheitlichen statistischen Datenbasis zusammen.  Somit ermöglicht er die grenzübergreifende Transparenz zu steigern und einer fortlaufenden Separierung der Wohnungsmärkte aktiv entgegen zu wirken. Lesen Sie hier mehr zum Projekt.

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